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Falsch getankt? ADAC verrät, wie das Auto noch zu retten ist 🚗⛽
Ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit an der Zapfsäule – und schon landet der falsche Kraftstoff im Tank.
Redaktion
Sinkende Temperaturen reduzieren die Reichweite um bis zu 30 %, verlängern Ladezeiten und erhöhen den Energieverbrauch – besonders durch Heizung, Licht und viele Kurzstrecken. Der Grund liegt in der Physik: kalte Akkus haben mehr Innenwiderstand und brauchen länger, um ihre optimale Temperatur zu erreichen. Mit ein paar Tricks bleibt die Elektromobilität aber auch bei Frost zuverlässig planbar.
Auch wenn die Reichweite im Winter sinkt, ist das kein Grund zur Sorge. Ein zusätzlicher Ladestopp reicht meist, um entspannt ans Ziel zu kommen. Wer 20 bis 30 % Reichweitenpuffer einkalkuliert, kann gelassen bleiben – egal ob auf der täglichen Pendelstrecke oder auf längeren Fahrten.
Besonders praktisch: Viele E-Autos bieten eine Vorkonditionierung. Wird die Ladestation im Navi als Ziel gesetzt, wärmt sich der Akku automatisch vor und lädt dadurch schneller. Als Faustregel gilt: erst ein paar Kilometer fahren, dann laden – so ist die Batterie schon auf Temperatur.
Optimal für schnelles DC-Laden ist der Ladebereich zwischen 10 und 60/70 % SoC (State of Charge). Wer das berücksichtigt, spart Zeit und Nerven.
Neben der Reichweite zählt im Winter vor allem Planbarkeit. Unerwartete Ladepreise können die Laune schnell trüben. Bei EWE Go ist das anders:
Über die EWE Go App lassen sich Ladehistorie, Preisübersicht und Verfügbarkeit jederzeit checken. Das macht die Routenplanung einfacher und sorgt für volle Kostenkontrolle.
EWE Go hat eine kompakte Winter-Checkliste zusammengestellt:
Mit der richtigen Vorbereitung und klaren Tarifen wird das Laden im Winter unkompliziert und zuverlässig. Wer die Tipps von EWE Go beachtet, fährt auch bei Minusgraden gelassen los.
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