Neuer Schwung in der Kreishaus-Küche: Sozialwerk bringt Inklusion auf den Teller
Die Versorgung der hungrigen Gäste liegt jetzt in den Händen des Sozialwerks Wesermarsch. Was das bedeutet? Eine Küche, in der Menschen mit und ohne Beeinträchtigung Hand in Hand arbeiten – und dabei nicht nur leckere Gerichte zaubern, sondern auch ein starkes Zeichen für gelebte Inklusion setzen. 😊
Von der Idee zur Umsetzung
Der Impuls für diesen besonderen Kantinenbetrieb kam direkt aus der Führungsebene. Landrat Stephan Siefken wollte ein Zeichen setzen – für mehr gesellschaftliche Teilhabe. Mit dem neuen Konzept wurde nicht nur ein sozial wertvolles Projekt gestartet, sondern auch die Qualität der Verpflegung deutlich gesteigert. Und ja, das Essen schmeckt! 😉
Auf dem Teller: Vielfalt pur
Ob Fussili mit Spinat, deftiger Steckrübeneintopf oder Frikadellen mit Paprikarahm – der neue Speiseplan überzeugt durch Vielfalt und Frische. Die Verwaltungsmitarbeitenden zeigen sich begeistert: abwechslungsreich, lecker und mit viel Herz gekocht. Auch das freundliche Küchen-Team trägt seinen Teil zum positiven Gesamteindruck bei.
Bewährter Partner mit Gastro-Erfahrung
Das Sozialwerk Wesermarsch ist im Gastronomie-Bereich kein Neuling. Mit dem „Bunten Bistro“ bei der Kreisvolkshochschule wurde bereits wertvolle Erfahrung gesammelt. Die neue Aufgabe im Kreishaus ist ein weiterer Schritt in Richtung mehr Sichtbarkeit und Verantwortung – ganz im Sinne einer inklusiven Arbeitswelt.
Qualität zählt – auch ohne Zuschüsse
Ein spannender Aspekt: Die Kantinenpreise sind nicht subventioniert. Trotzdem bleibt das Mittagessen bezahlbar, denn das Sozialwerk arbeitet kostendeckend – und ohne auf Gewinn aus zu sein. Fair, transparent und nachhaltig. Das überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern auch moralisch.
Fazit: Mehr als nur Mittagessen
Mit dem neuen Kantinenbetrieb zeigt die Kreisverwaltung in [definition=1,0]Brake, wie Inklusion im Alltag ganz selbstverständlich gelebt werden kann. Und das auf eine Weise, die allen schmeckt – im doppelten Sinne 🍽️💚.