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2026 ist Schluss: Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hört auf
Nach zwölf Jahren an der Spitze der Stadt Oldenburg wird Jürgen Krogmann (SPD) bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr antreten.
Redaktion
Mehr als 300.000 Menschen werden zum Stadtfest erwartet – und damit alles friedlich bleibt, wurde das Sicherheitskonzept in enger Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, Polizei, Feuerwehr und Veranstalter noch einmal nachgeschärft.
Um unbefugte Fahrzeuge fernzuhalten, setzt die Stadt auf zusätzliche mobile Fahrzeugsperren. Neben den bekannten „OktaBlöcken“ kommen erstmals 24 neue Barrieren vom Typ „Armis One 2024“ zum Einsatz. Diese Module stoppen Fahrzeuge zuverlässig, lassen aber Einsatzkräfte und Lieferverkehr bei Bedarf passieren. Für Fußgänger, Radfahrer, Rollstuhlfahrende oder Eltern mit Kinderwagen bleibt der Durchgang problemlos möglich.
Eine konkrete Gefahr besteht laut Stadt derzeit nicht – die Maßnahmen dienen der Vorbeugung. Polizei, Ordnungsamt, Feuerwehr, Sanitätsdienste und Veranstalter arbeiten während des gesamten Festes eng zusammen. Eine gemeinsame Einsatzzentrale, Videoüberwachung und ständiger Austausch sorgen dafür, dass im Ernstfall schnell reagiert werden kann.
Die Gaststraße, Schüttingstraße und Staustraße bleiben als Ost-West-Achse weitgehend frei, um Rettungskräften schnelle Wege zu ermöglichen. Außerdem werden wichtige Straßen wie der Heiligengeistwall und die Wallstraße zu bestimmten Zeiten für den Individualverkehr gesperrt. Auch eine Einbahnstraßenregelung am Schloßplatz erleichtert den Einsatzfahrzeugen die Durchfahrt.
Ein dringender Appell an alle Feiernden: Keine Glasflaschen mitbringen! Schnittverletzungen durch Glasbruch sollen so verhindert werden. Wer dennoch Glas mitführt oder unerlaubt seine Notdurft verrichtet, muss mit mindestens 100 Euro Bußgeld rechnen. Toilettenanlagen und mobile WC-Wagen stehen in ausreichender Zahl bereit.
Räder dürfen nicht in Rettungs- oder Feuerwehrzufahrten abgestellt werden. Wer diese blockiert, riskiert eine kostenpflichtige Entfernung.
Bei Notfällen helfen Polizei und Sanitätsdienste direkt vor Ort oder über die Notrufnummern 110 und 112. Drei feste Sanitätsstationen sind am Schlossplatz, in der Neuen Straße und in der Staustraße eingerichtet. Außerdem setzt der Veranstalter auf ein Awareness-Konzept, das gegenseitige Rücksichtnahme und ein „aufeinander Aufpassen“ fördert.
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