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Redaktion
Die Freude über den Umzug war bei der offiziellen Inbetriebnahme der neuen Rettungswache am vergangenen Freitag deutlich spürbar – und das aus gutem Grund.
Was lange geplant war, ist jetzt Realität: Die neuen Räumlichkeiten ersetzen die bisherige beengte Wache in Strückhausen-Mittelhofschlag. Damit verabschiedet sich der Rettungsdienst nicht nur von unzeitgemäßen Bedingungen, sondern begrüßt auch ein Arbeitsumfeld, das sowohl für das Team als auch für die Menschen in der Region einen echten Mehrwert bringt.
Dass die Wahl auf Schweierfeld fiel, hat handfeste Gründe. Der neue Stützpunkt liegt direkt an der B437 – mit idealen Anbindungen in alle Richtungen. Egal ob Norden, Süden, Osten oder Westen: Die Rettungswagen erreichen ihren Einsatzort jetzt deutlich schneller. Und das ist entscheidend, denn bei Notfällen zählt jede Minute.
Ein weiterer Vorteil: Die Rettungswagen starten nun direkt außerhalb geschlossener Ortschaften. Das reduziert nicht nur die Einsatzzeit, sondern erhöht auch die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Kreisrätin Maren Würger bringt es auf den Punkt: „Das verbessert die Versorgung und macht den Straßenverkehr für alle sicherer.“
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bleibt auch am neuen Standort der verlässliche Partner im Rettungsdienst. Der Umzug von Strückhausen-Mittelhofschlag nach Schweierfeld bedeutet für das Team vor allem eins: bessere Arbeitsbedingungen. Vor Ort stehen jetzt ein Rettungstransportwagen und ein Notfallkrankentransportwagen bereit – rund um die Uhr einsatzbereit.
Rund eine Million Euro hat der Landkreis Wesermarsch in den Neubau investiert – eine Investition, die sich langfristig auszahlen wird. Denn hier geht es nicht nur um Zahlen, sondern um Menschenleben. Fachbereichsleiterin Kristina Schünemann von den Johannitern betont: „Unsere Kolleginnen und Kollegen leisten tagtäglich lebensrettende Arbeit. Es ist schön zu sehen, dass dieser Einsatz auch räumlich wertgeschätzt wird.“
Nach erfolgreichen Neubauten in Elsfleth und Butjadingen ist Schweierfeld ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer optimalen Notfallversorgung in der gesamten Wesermarsch. Landrat Stephan Siefken zeigt sich zufrieden: „Die Aufgaben werden konsequent angepackt – für eine Versorgung auf höchstem Niveau.“
Die neue Wache steht also nicht nur für bessere Infrastruktur, sondern auch für ein starkes Signal: Im Notfall ist schnelle Hilfe gesichert – und das zählt.
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