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Mach deinen Garten bereit für den Sommer– So klappt's 🌷🌞
Der Sommer steht fast vor der Tür, und es wird Zeit, den Garten aus dem Winterschlaf zu holen.
Redaktion
Doch was bedeutet Barfen eigentlich genau? Ist es wirklich so gesund, wie viele behaupten? Und worauf muss man achten, wenn der Napf plötzlich mit rohem Fleisch gefüllt wird? Hier gibt’s die Antworten! 😊
Barfen ist eine Abkürzung und steht für "Biologisch artgerechte Rohfütterung". Dabei orientiert sich die Ernährung am Beuteschema eines wild lebenden Hundes oder Wolfs. Das heißt: viel rohes Fleisch, Knochen, Innereien, dazu etwas Gemüse, Obst und Öle. Ziel ist es, dem Hund eine möglichst natürliche, unverarbeitete Ernährung zu bieten – ganz ohne Industriefutter und künstliche Zusätze.
Eine typische Barf-Mahlzeit besteht aus verschiedenen Komponenten:
Das Verhältnis liegt meist bei etwa 70–80 % tierischen Bestandteilen und 20–30 % pflanzlichen Komponenten.
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Viele Fans der Rohfütterung schwärmen von den positiven Effekten. Hier einige Vorteile, die oft genannt werden:
Gerade bei Allergien oder Unverträglichkeiten kann Barfen helfen, da gezielt auf bestimmte Fleischsorten oder Zusätze verzichtet werden kann.
Ja – Barfen ist nicht ganz ohne Risiko und Aufwand:
Gerade bei Welpen oder kranken Tieren sollte auf eine exakte Zusammensetzung geachtet werden – am besten mit einem Ernährungsplan vom Tierarzt oder einem Barf-Berater.
Wer neugierig geworden ist und barfen möchte, sollte nicht einfach draufloslegen. Hier ein paar Tipps für den Start:
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Barfen kann eine tolle Möglichkeit sein, dem Hund eine natürliche und gesunde Ernährung zu bieten – wenn man sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Wer einfach nur bequem füttern will, ist mit hochwertigem Nass- oder Trockenfutter vielleicht besser beraten. Für alle anderen gilt: Barfen kann gesund sein – aber nur, wenn man’s richtig macht! 🐕🥩
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